Maria Lüdeke. Kommen und Gehen

Kommen und Gehen vereint skulpturale Porträts aus Holz mit dem fotografischen Werk von Maria Lüdeke und wird durch multimediale Installationen ergänzt. Diese Bandbreite an Ausdrucksformen erzeugt eine Diskrepanz und Bezugnahme zwischen den unterschiedlichen Medien und eröffnet einen fruchtbaren Dialog.

Die Künstlerin findet ihre Inspiration sowohl in Natur- und Stadträumen als auch durch die Menschen, die ihr begegnen. Ihr Fokus liegt auf individueller und kollektiver Erinnerung und wie deren städtebauliche Manifestation Realitäten schafft und Zukunft gestaltet.

[Kommen und Gehen bezieht sich einerseits auf die Biografie der Künstlerin, die selbst in verschiedenen Ländern gelebt hat und nun mit ihrer Familie wieder in ihre Heimat zurück gekommen ist. Andererseits bezeichnet Kommen und Gehen das begrenzte individuelle Dasein auf dieser Welt, welches Maria Lüdeke mit bildnerischen Mitteln untersucht.]